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Da hatte man ja wirklich den Bock zum Gärtner gemacht. Ein ehemaliger Korruptionsbekämpfer und Topjurist ist vom Landesgericht Frankfurt wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung zu einer Haftstraße von sechs Jahren verurteilt worden.

Das ist ungefähr so, als ob man einen Junkie zum Drogenbeauftragten der Bundesregierung befördert oder einen Alkoholiker zum Vorsitzenden der Anonymen Alkoholiker gewählt hätte.

Dagegen hat der berühmt berüchtigte Wolf dem legendären oft zitierten Hühnerstall nur einen harmlosen Freundschaftsbesuch abgestattet.