Die grüne Stammwählerschaft beschimpfte CDU-Chef Friedrich Merz als unverbesserlichen Rassisten, als er bei einem Auftritt bei „Markus Lanz“ darauf hinwies, dass es unter Einwandererfamilien einen Kern aufsässiger Schüler gebe („kleine Paschas“), dem es an jedem Respekt gegenüber den Lehrkräften fehlen lasse und der sich über alle Regeln hinwegsetze.
Hier ein (schlechtes) Beispiel für den Beitrag der Grünen die Situationen in den Brennpunkt-Schulen zu verbessern:
Zu Beginn eines neuen Schuljahrs kann man in Städten wie Berlin eine merkwürdige Wanderungsbewegung beobachten. Pünktlich zum Einschreibetermin gibt es eine auffällig hohe Zahl von Ummeldungen aus Vierteln wie Kreuzberg oder Neukölln nach Charlottenburg und Dahlem.
Wo käme man auch hin, wenn man sein Kind auf eine Schule geben müsste, bei welcher der Migrantenanteil von 80 Prozent der Normalfall ist? Das einzige Ausländerkind, das man noch gerade akzeptieren könnte, wäre Nachwuchs aus bayrischen Gefilden.
Solidarität gegenüber anderen hört ja schließlich beim eigenen Kind auf.
