Kein repräsentatives Beispiel

Bei der Frage „Sind Senioren am Steuer sicher unterwegs“ hat die RNZ im gleichlautenden Bericht ein Beispiel von dem drastischen Fahrfehler eines 89-jährigen Fahrers angeführt, der die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, in die Glasfront eines Super-Marktes fuhr und vier Menschen verletzte . Hierbei handelte es sich um einen außergewöhnlichen Vorgang, der beileibe nicht alltäglich ist. Was aber leider immer mehr überhand nimmt, sind illegale Autorennen von jungen Menschen, die lebensgefährliche Verletzungen mit Todesfolge von Unschuldigen verursachen oder zumindest in Kauf nehmen.

Ich habe noch von keinem illegalen Rennen gehört oder gelesen, bei dem sich Achtzigjährige mit aufgemotzten „heißen Öfen“ Straßenschlachten liefern.

Hier sind Senioren Opfer, nicht Täter

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