Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner erlitt in dem ARD-“Morgenmagazin“ einen Lachkrampf.
Dies ist mehr als erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die arme Frau Tag für Tag dem deprimierten Publikum größten Teils schlechte Nachrichten vorlesen muss. Da muss ja eher mit einem Weinkrampf gerechnet werden.
Es sei denn, vor der Ansage von Frau Daubner wurde eine der auf den Punkt gebrachten und mit knallharten Forderungen durchwachsenen Rede unseres Bundeskanzlers ausgestrahlt. Dies würde den Lachanfall über das Orakel aus dem Bundeskanzleramt erklären, das unentwegt mit unfreiwillig eingestreuten Humoreinlagen über die Bildschirme der Nation irrlichtert.
