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Bundeskanzler Olaf Scholz ist neulich beim Joggen gestürzt und auf den Kopf gefallen. Das ist die schlechte Nachricht, aber vielleicht ist es auch eine gute Nachricht.

Es sind ja schließlich Fälle bekannt, bei denen durch Schockzustände teilweise der Gedächtnisverlust vermindert werden konnte. Vielleicht erinnert sich der Bundeskanzler nun an den Inhalt der Gespräche mit der Warburg Bank, die in kriminelle Cum-Ex-Geschäfte verwickelt war.

Das wäre aller Voraussicht nach wiederum eine schlechte Nachricht für ihn, denn dann könnte aus einem Joggingsturz wirklich ein Kanzlersturz werden.