Bei einer Schießübung der Bundeswehr geben Schützenpanzer des Typs „Puma“ reihenweise den Geist auf. Sie sollten eigentlich ab 2023 in der „Speerspitze“ der NATO zum Einsatz kommen – doch ob es dazu kommt, steht in den Sternen. Es scheint sich hier eher um ein zahnloses Kätzchen als um ein gefährliches Raubtier zu handeln
In Zeiten des kalten Krieges hat man halb im Scherz, halb im Ernst hinter vorgehaltener Hand getuschelt: „Wenn die Bundeswehr vorrückt, steht der Russe am Rhein“. Falls es so weiter geht ist diese Bemerkung kein Scherz mehr. Die neusten und modernsten Panzer schießen nicht, Munition fehlt an allen Ecken und Enden, die Soldaten haben noch nicht einmal warme Unterwäsche im eisigen Winter usw.
Putin wird sich vor Lachen auf die Schenkel schlagen und lästern, dass sich ausgerechnet die Bundeswehr und die NATO über den Zustand der russischen Armee lustig machen.
