Andrij Melnyk, undiplomatischer Diplomat und noch ukrainischer Botschafter in Deutschland, kann man mit folgenden geflügelten Worten charakterisieren:
„Er ist ein Gesandter, aber kein Geschickter“ und “Nicht in jedem, der einen Stresemann träg, steckt auch einer“.
Für seinen weiteren politischen Werdegang sei ihm das Buch „Die Kunst der Diplomatie“ von Frank Neumann empfohlen.
Hier eine kleine Beschreibung des Leitfadens:
Wenn auf dem gesellschaftlichen Parkett die Waffen klirren, schlägt die Stunde der entwaffnenden Diplomatie. Noch immer gilt, dass nicht die Krieger auf den Schlachtfeldern, sondern die Diplomaten die Früchte der Siege einsammeln. Ihre Kunst, die nichts mit Lug und Trug zu tun hat, findet kreative Umwege, ungewöhnliche Lösungen und schonende Kompromisse.
