Was haben Gerhard Schröder und Papst Franziskus gemeinsam? Beide nehmen den unmenschlichen Aggressor Putin in Schutz. Schröder, indem er die „säbelrasselnde“ Ukraine für den Krieg mitverantwortlich macht und der Papst, weil er die verstörende Meinung vertritt „das Bellen der Nato an Russlands Tür“ habe Putin dazu gebracht habe, den Konflikt auszulösen.“
Dass die Beweggründe des Ex-Kanzlers finanzieller Natur sind, ist mehr als bekannt, aber welcher Art sind die Motive „seiner unfehlbaren Heiligkeit“? Hat ihm Putin einen Posten im Aufsichtsrat von Gazprom angeboten, wurden vom russischen Geheimdienst delikate Leichen im Keller des Vatikans entdeckt oder ist er schlicht und einfach dement?
Schröder ist zum Glück seit Jahren nicht mehr in Amt und Würden, sondern eher amtlich würdelos. Aber kann man eigentlich einen Papst absetzen und ihn samt heiligen Stuhl vor den Petersplatz setzen? Oder kann man ihn nicht wenigstens dazu überreden, den Ruhestand anzutreten (siehe Herrn Ratzinger), bevor er sich auch noch beim nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un einschmeichelt?
