Eine Spritze genügt

Dr. David Frocester arbeitet auf der Intensivstation des Gloucestershire Royal Hospital in England. Immer wieder twittert der Brite über seine Arbeit. Nun hat er ein Bild gepostet, das mittlerweile mehr als 10.000 Mal mit einem Herz versehen wurde. Darauf sind jede Menge Medikamente und Mittelchen zu sehen.

Frocester schreibt dazu: „Diese ganze Medizin braucht es, um EINEN Covid-Patienten EINEN Tag lang auf der Intensivstation zu versorgen.“ Er stellt dagegen, dass es nur einen Impfstoff bräuchte, um die Behandlung auf der Intensivstation zu verhindern. „Lass dich impfen“, schreibt er noch dazu.

Reicht nur für einen Tag
Eine Spritze genügt

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Martha Berg

    …spätestens dieses Bild sollte allen Zweiflern und Impfgegnern die Augen öffnen! Das ist ja erschreckend! Zu befürchten ist allerdings, dass dieser Personenkreis das Foto nicht anschauen wird, da es ja die Krankheit nicht gibt! Also auch niemand auf der Intensivstation, der diese Chemie schlucken muss!!!

  2. Michael und Birgit Cromer

    Keine Ahnung, wieviel Hohlraum in den Köpfen mancher? vieler? aller? Impfunwilligen zu sein scheint. Es kostet relativ unendlich viel mehr Überzeugungskraft zur Impfakzeptanz, denkt man. Es muss aber doch wohl umgekehrt sein: alle mühevollen Überzeugungsversuche sich impfen zu lassen, reichen bei aller Realität, die vor Augen geführt wird, nicht gegen solch einen bockigen Unverstand Impfunwilliger. Welch brutale Wirklichkeit.

  3. Wolfgang Burger

    Wie Einstein ganz richtig sagte: nur zwei Dinge sind unendlich, nämlich das Weltall und die Dummheit mancher Menschen.

  4. MIchael Rappe

    Vom Personalaufwand und den Kosten ganz zu schweigen. Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die des anderen anfängt. Das sollte eigentlich Grundlage genug sein, um sich impfen zu lassen oder vielleicht sogar doch eine Impfpflicht durchzusetzen. Ich bin da nach wie vor unschlüssig, aber es kann auch nicht sein, dass die Ungeimpften (neben der unfähigen Politik und Verwaltung) dieses Land an die Wand fahren.

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