Aufklärung und Defizit

Besser hätte man in der RNZ die Artikel zu zwei negativer Angelegenheiten nicht platzieren können.

In dem einen Beitrag wird von einem 15 Millionen Euro Defizit der Uniklinik Heidelberg berichtet. In dem direkt daneben gesetzten Artikel beziffert die Kaufmännische Direktorin, Katrin Erk, die Kosten für die Aufklärung des Bluttest-Skandals mit „eine Million Euro, Komma noch irgend was…“.

Das passt wie die berühmte Faust auf das malträtierte Auge.

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