„Schulz und Gabriel versöhnt“
Was haben doch manche Politiker für einen seltsamen Humor. So meinten Martin Schulz und Sigmar Gabriel in diesen Tagen bei einem Versöhnungsgespräch, dass sie ein Meisterstück geschaffen hätten. Es sei Ihnen nämlich gelungen, aus einem populären Politiker einen unpopulären und aus einem unpopulären einen populären zu machen. Aber da sind beide ausnahmsweise viel zu bescheiden, denn sie haben auch noch ihrer ehemals großen Volkspartei zum schlechtesten Bundestagswahlergebnis seit 1949 verholfen.
Es wäre nun an der Zeit, die Satire-Show ihres Bruders im humorvollen Geiste, Peer Steinbrück, zu bereichern und im „Dreier-Pack“ durch Deutschland zu tingeln.
Mein Vorschlag für das Motto der Tournee: Mehr Zuschauer als Stimmen.