„Gut gegen Böse“
Bei dem Besuch in Saudi-Arabien habe Präsident Trump nach Angaben seines Sprechers Sean Spicer „Große Geschäfte“ gemacht, nämlich die Lieferung von Waffen im Wert von fast 110 Milliarden Dollar an die Saudis. Für Trump eine absolute „win win Situation“, für die Welt aber eher eine „no win oder no go Situation“.
Wenn er auch noch behauptete, dass diese „wunderschöne“ militärische Ausrüstung helfen werde, den Terror zu besiegen, dann ist das genauso, als ob man versuchen würde, einen Brand statt mit Wasser mit Benzin zu löschen.
Er bezeichnete den Kampf gegen den Terror als „Schlacht zwischen Gut und Böse“. Preisfrage: Wer sind die „Guten“?