„Schwerer Autounfall schockt DFB-Team“
Noch vor ein paar Tagen haben Bundestrainer Jogi Löw und Teammanager Oliver Bierhoff mit strenger Miene verkündet, dass den Nationalspielern während des Trainingslagers in Südtirol und der WM in Brasilien verboten sei, Verhandlungen mit Vereinen und Spielerberatern zu führen. Diese Maßnahme wurde ergriffen, damit die Vorbereitung störungsfrei über die Bühne gehe.
Nun stetzte der DFB zwei Auswahlspieler als Beifahrer in gesponserte Rennwagen, die auf regennasser und welliger Fahrbahn die Südtiroler Berge herunter brausten. Um den Sponsor zufrieden zu stellen und die bereits prall gefüllten Kassen des reichsten Sportverbandes der Welt weiter zu füllen, werden Gesundheit und Menschenleben aufs Spiel gesetzt.
Die aktuellen Ereignisse um Nationalspieler Kevin Großkreuz und Bundestrainer Jogi Löw tragen auch nicht gerade dazu bei, die Sympathiewerte unserer Kicker in die Höhe schnellen zu lassen.
Der eine (Großkreuz) schmeißt einem Fan einen Döner ins Gesicht und uriniert im Hotelfoyer und der andere (Löw) musste wegen wiederholten Rasens (auch noch mit Handy am Ohr) zum zweiten Mal seinen Führerschein abgeben.
Vor langer, langer Zeit war Fußball einmal die schönste Nebensache der Welt ….